Von unserer Villa aus sind alle wichtigen Orte in 10 Minuten zu Fuss zu erreichen

Das Viertel zwischen der Landungsbrücke Bélisaire und dem Leuchtturm ist der Anfang vom eigentlichen Cap Ferret, dem Teil der Halbinsel, wo man zu Fuss sowohl zum Ozean als auch zur Bucht gehen kann. Wenn man den Markt als weiteres Ziel berücksichtigt, ergibt sich bis zum Mimbeau ein Gebiet, was echte Erholung sichert, denn alles kann man in aller Ruhe zu Fuss erledigen. Glauben Sie mir, sie müssen und wollen hier im Hochsommer nicht das Auto nehmen.

 

Das Haus selbst ist weg vom Rummel, bis auf eine kleine Residenz gibt es hier nur Villen unter den Kiefern.

Das Wichtigste zuerst: die Strände. Dafür sind Sie ja wahrscheinlich auch da.

 

Auf der Bucht-Seite sind die ruhigen Familienstrände. Übrigens, das Foto links wurde im Juli gemacht. Vergleichen Sie das mit der Côte d'Azur oder die Costa Brava.

 

Dort haben Sie auch den Club Mickey, der den dankbaren Eltern ein paar Stunden Ruhe gibt.

Das Wasser in der Bucht ist genauso sauber wie im Ozean, dank unserer starken Gezeiten, aber wärmer und viel ruhiger. Dort lässt sich gut schwimmen.

 

Stand Up Paddling und die Kajaks sind auch sehr beliebt, denn damit kommt man überall hin und kann  kleine Paradiese entdecken, in die kein Boot sich traut.

 

Eine Expedition auf die Leyre und ihre Mündung ist eine einmalige Erfahrung: Man denkt, man wäre im   Gebiet des Amazonas, allerdings ohne Piranhas. (Man kann ja halt nicht alles haben).

Auf der anderen Seite sind die Atlantikstrände. Einer ist etwas voll, die anderen sehen in der Hochsaison so aus wie auf dem Bild links.

Man würde kaum glauben, dass man auf einem überbevölkerten Planet ist.

 

Bei Flut kreiert der Ozean natürliche, warme Pools.

 

Die Strände am Ozean sind sauber und schön, aber nicht ganz so kinderfreundlich, mit ihren Strömungen und manchmal recht großen Wellen.

Das ist wie so oft im Leben, vieles muss man erst lernen, um es richtig genießen zu können. Wenn man weiß, wie er funktioniert, ist der Ozean viel freundlicher und vor allem sicherer. Um ihn richtig zu verstehen, lernt man am besten Surfen, oder Bodyboarding (surfen, aber liegend), was viel Spaß macht und weniger anstrengend ist.

 

Hier ist die Surfschule von Alex. (Er hat meine Töchter unterrichtet)

Die Landungsbrücke ist unsere zweite Kommunikationslinie mit der Aussenwelt.

 

Von dort gehen kleine Schiffe nach Arcachon (mit Zugverbindung nach Bordeaux und Paris).

 

Man kann auch kleine Exkursionen zur Dune du Pila oder rund um die Bucht buchen.

 

Von dort man kann man sehr gut das Wahrzeichen von Cap Ferret fotografieren: den Leuchtturm

Unsere Adresse lautet Avenue Nord du Phare, 11. Also, wie der Name es schon sagt, liegt die Villa nördlich vom Leuchtturm, etwa 500 Meter, um genau zu sein. Der Leuchtturm als Orientierungspunkt hat sich nach manchem Fest als recht praktisch erwiesen.

 

 

Tagsüber lässt sich der Leuchtturm besuchen. Die Sicht von oben wird Ihnen den Atem verschlagen. Zumindest was Ihnen nach dem Aufstieg noch übrig ist.


Etwas weiter ist der Markt, der in der Urlaubszeit täglich stattfindet. Die Markthalle ist das Zentrum unseres Dorfes. Dort finden Sie viele lokal produzierte Früchte, Gemüse, Geflügel etc. Draussen gibt es der Mischwarenmarkt mit Kunsthandwerk und vielem Allerlei. Die Qualität ist unterschiedlich, aber es gibt auch recht wertvolle Ware, sowie einige Künstler, die Talent haben.